Jahrzehntelang wurden Computer so programmiert, dass sie Viren, Malware und das Ausnutzen von Sicherheitslücken erkennen. Sie werden kontinuierlich optimiert, damit sie präziser arbeiten. Das reicht aber nicht aus. Hacker verändern ständig ihre Vorgehensweise bei Angriffen und finden kreative Möglichkeiten, um Schutzmaßnahmen zu überwinden. Die ideale Schutz-Software „versteht“ deshalb den bösartigen Angreifer - und stellt sich auf diesen ein. Genau dies ist der Ansatz der kognitiven Sicherheit: Die Verwendung kognitiver, selbstlernender Systeme erkennt selbst kleinste Veränderungen bei Hacker-Aktivitäten und analysiert sie mit Kontextinformationen, um neue Sicherheitsbedrohungen zu unterscheiden und zu beseitigen.
Titel | Anbieter | Format | Datum |
---|---|---|---|
Neue Ansätze gegen Internet-Bedrohungen | IBM | Whitepaper | 29.02.2016 |
Weniger Komplexität – mehr Sicherheit | IBM | Whitepaper | 01.12.2020 |
So sieht intelligentes IT-Management aus | IBM | Webcast | 23.11.2020 |
Die globale Cloud-Anbindung: Ihr nahtloser Zugang zu Hybrid- und Multi-Clouds | IBM | Webcast | 23.11.2020 |
Sichere Public Cloud für alle | IBM | Webcast | 21.09.2020 |