Hersteller:
COMPUTERWOCHE
Format: Whitepaper
Größe: 44 KB
Sprache: deutsch
Datum: 11.06.2007
Zahlreiche Unternehmen erwägen die Umstellung auf Windows Vista – oft allerdings ohne sich im Klaren darüber zu sein, welche Anforderungen die Migration an die Infrastruktur stellt und welche Kosten entstehen. Dass es sich nicht um einen einmaligen „Umzug“ handelt, gerät zu oft aus dem Blick. Neben den Fragen der Lizenzkosten, etwaigen Hardwareumstellungen oder Personalschulungen ist der nachgelagerte Aufwand für das Verwalten der IT-Netzwerke unter Vista zu beachten. Je nach Anzahl der Rechner ist zudem der Einsatz einer Managementlösung zu erwägen, mit der sich komplexe Installationen des neuen Betriebssystems und sämtlicher Applikationen im IT-Netzwerk automatisiert und remote durchführen lassen. So wird mit Hilfe der bewährten baramundi Management Suite (bMS) der Aufwand für die Migration ebenso vereinfacht, wie die Administration des Unternehmensnetzwerks im Anschluss.